3.2. Bergung

Nachdem schon am Dienstag, dem 21. März 1995, die ein Jahre zuvor zufällig angeschnittene Mosaikfläche wiedergefunden wurde, konzentrierten sich die eigentlichen systematischen Freilegearbeiten des „Musen-Mosaiks“ erst ab Montag, dem 03. April. Der besondere Stellenwert der römischen Villa von Vichten wurde erst erkannt, als Erste die gerahmte Muse POLYMNIA, mit einer Schriftrolle in der linken Hand, von Schutt und Schlammerde befreit und mit Wasser und Schwamm notdürftig gereinigt, nach über 1700 Jahren allein durch die Farbkraft der kleinen Steinwürfel erstrahlte. Die Muse in dem achteckigen Medaillon war, wie sich später beim Fortgang der Freilegung der acht weiteren Medaillons zeigen sollte, auch mit einem Attribut versehen und in einer schlanken Majuskelschrift über Kopf benannt. Zwischen dem 10. und 13. April konnte das knapp 30 qm großes Teilstück der erst vor Monaten gegossenen Stallbodenbetonplatte entfernt werden, welches zu einem Drittel noch das Mosaik verdeckte. In dieser Freilegungsphase folgte der Arbeitsbesuch der Kollegen vom Landesmuseum Trier (siehe Abb. 60): vorne rechts Raum (Gang) 4 und dahinter Raum 2 und 3; mittig rechts der Portikus 0 mit der Eingangsschwelle zum Hauptraum 1; halblinks freigelegte Mosaikhälfte; dahinter die dem Stall vorgelagerte und eingeschnittene Betonplatte. Am 24. April, kurz nach Ostern, zeigte der Steinteppich, mit der Sichtbarkeit der letzten Musen CLIO und EVTERPE, seine volle Pracht und Wirkung. Tags darauf am Dienstag war die interessierte großherzogliche Familie zu Besuch und am 13. Juli, einem Mittwoch, fiel schließlich der Startschuss für die finale Reinigung des gesamten Mosaiks und die Vorbereitungen zur Bergung.

Expand Expand Abb. 60
Vorinspektion der Kollegen vom Landesmuseum Trier am 13. April 1995 auf der Grabung, Blickrichtung nach Süd-Ost (Quelle: Archiv MNHA)

Wie zu erwarten fanden wir die gleichen Grabungsbedingungen wie zu Anfang der Mosaikfreilegung vor: ein paar Eisennägel, Blei- und Glasfragmente, Reste von Wand- oder Deckenmalereien, Stuckteile, Dachziegel, Marmorreste und Verputzstücke. Kistenweise wurden Marmor- und Malereireste aus den Schuttschichten über dem Mosaik aufgelesen, inventarisiert und konserviert. Die Mosaikflächen waren in Folge von Druckbelastungen durch herabfallende Bauteile und Schuttmassen nicht mehr plan und eben. Fugen wurden gedehnt oder zusammengedrückt, aber die gute Haftung der Steinkuben im Mörtelbett sprach für die hohe Qualität der Ausführung. Die Steinkuben und Mauern hielten jedoch der Zerstörungskraft des modernen Maschineneinsatzes nicht stand.

Das völlig freigelegte und grob gereinigte Mosaik konnte nun genau vermessen und dokumentiert werden (siehe Abb. 61). Bei einer Gesamtfläche von 60,29 qm betrugen die Seitenlängen jeweils: Ostwand 10,26 m und Westwand 10,30 m (= 40 pes). Im Eingangsbereich maß die Breite 5,80 m (= 20 pes) und erweiterte sich auf 5,93 m zur Nordwand hin (siehe Abb. 62).

Expand Expand Abb. 61
Fotografische Dokumentation des freigelegten Mosaiks, Blickrichtung nach Ost (Quelle: MNHA/Rainier Fischer, 1995)
Expand Expand Abb. 62
Luftbildaufnahme des freigelegten „Musen-Mosaiks“ in den Grabungsplan eingefügt (Quelle: MNHA/Rainier Fischer nach Foto Nic Fischbach, 1995)

Legende Abb. 62

  1. Portikus mit Eingangsschwelle
  2. Zentralraum
  3. Nebenraum
  4. Nebenraum
  5. Raum (Gang)
  6. Nebenraum
  7. Nebenraum
  8. Galerie

Im oberen Drittel des „Musen-Mosaiks“ der alte Einstieg in den Wasserkanal und darunter die neuzeitlichen Schäden am Mosaik.

Wasser, Seife, Bürste, Schwamm, Pinsel, kleine Dentalspachtel, Skalpell und ein Heizstrahler zum Trocknen der nassen Oberfläche genügten, um innerhalb einer Woche die Ansichtsseite so zu reinigen, dass optimale Voraussetzungen für eine Bergung gegeben waren. Vereinzelt machten uns hartnäckige Versinterungen schwer zu schaffen. Die Notsicherung der freiliegenden Bruchkanten im Bereich der Wasserstollenstörung erfolgte mit Gips (siehe Abb. 63).

Expand Expand Abb. 63
Vorreinigung der Sichtseite mit Seifenwasser, Bürste, Schwamm, Skalpell und Meißel, Feld I und II, Blickrichtung nach Norden (Quelle: MNHA/Rainier Fischer, 1995)

Wie geht man mit dem schwierigen Unterfangen um, ein rund 61 qm großes und mehrere Zentner schweres römisches Mosaik, also mehrere hunderttausend kleine Marmorwürfel, substanzschonend zu bergen, ohne dass dieses auseinanderbricht? Wir entschieden uns für eine Hebemethode, bei der zuerst das Mosaik ausführungstechnisch in handliche und transportable Stücke gedacht, dann nummeriert, vorgereinigt und sinnvolle Trennungslinien festgelegt wurden. Das Sichern mit einer Gewebeabklebung – in diesem Fall ein reversibel verklebter Baumwollstoff – garantierte eine schadminimierte Loslösung und Hebung der Stücke mit Werkzeugen von der Fundierung. Die Trennung orientierte sich an der Flechtbandgeometrie der Medaillons. Anschließend erfolgte eine Schadens- und Fotodokumentation der 23 Felder auf einem DIN A3 großen Lageplan und einem hinterlegten schwarz-weiß Foto (siehe Abb. 64 und Abb. 65).

Expand Expand Abb. 64
Farbiger Bergungs- beziehungsweise Hebungsplan mit Einteilung der 23 Mosaikfelder auf transparentem Reproduktionspapier, Blickrichtung nach Norden (Quelle: MNHA/Rainier Fischer auf Grundlage von Véronique Biwer, 1995)
Expand Expand Abb. 65
Schadenskartierung, Blickrichtung nach Norden (Quelle: MNHA/Rainier Fischer nach Foto Nic Fischbach, 1995)

Legende Abb. 65

  • Orange = Brand- beziehungsweise Hitzeflecken
  • Blau = Setzungsrisse Mauer und Wasserkanal
  • Grün = antike Störungen (am Rand des MELPOMEN-Medaillons ein Pfostenloch)
  • Gelb = Witterungsschaden
  • Rot = moderne Schäden

Sicherheitshalber wurde die Einteilung der 23 Mosaikfelder wiederum auf eine UV-stabile und gitterverstärkte durchsichtige Baufolie übertragen. Die Blaupause diente als konturengenauer Beleg für das verzerrte Mosaik und als Sicherheit für die unabwägbare Bergung. Mit vier 1,50 m breiten und 11 m langen Bahnen wurde das Objekt verdecktet und anschließend die Konturen der Medaillons, Flechtbänder, Fehlstellen und natürlich die Einteilung der Felder mit einem wasserfesten Stift übertragen (siehe Abb. 66). So hatten wir noch eine zusätzliche Kontrolle über, eventuell bei der Bergung auftretende, ungewollte Fugenausdehnungen oder Verzerrungen der Mosaikteile, die später beim Zusammenbau der 23 restaurierten Mosaikfelder zu größeren Problemen geführt hätten.

Expand Expand Abb. 66
Die Einteilung der Felder als Blaupause auf den durchsichtigen Baufolienbahnen verdeckte am 12.07.1995 dass unter einem Gewölbezelt geschützte Mosaik, Blickrichtung nach Norden (Quelle: MNHA/Rainier Fischer, 1995)

Nachdem die Trennungslinien der 23 Felder mit wasserlöslicher Farbe auf das Bodenmosaik übertragen wurden, konnten im nächsten Arbeitsschritt die Mosaikwürfel in den markierten Nahtstellen mit gewaschenen Kalikostreifen (Baumwollstoff in Leinwandbindung = Nesselstoff) abgeklebt werden. Hierfür kam nur ein tierischer Leim in Frage (). Der verwendete Knochenleim hatte mehrere Vorteile: die Klebung gefährdete nicht unsere Gesundheit, war wasserlöslich, also reversibel, und die Mosaikwürfel wurden gleichzeitig gefestigt. Die Wasserlöslichkeit hatte aber auch den Nachteil, dass bei längerer und feuchter Lagerung die Klebekraft nachlässt, der Leim spröde sowie brüchig wird und zu Schimmelbildung neigt. Ebenso muss beim Aushärten das Augenmerk auf einer langsamen Trocknung liegen, um eine starke Kontraktion zu vermeiden, die dazu führen kann, dass sich die Steinchen vom Baumwollstoff oder der Gaze lösen.

Zur Stabilisierung der Mosaikwürfel in der Schnittzone wurden Gazestreifen aufgeklebt. Nach dem Aushärten der Klebung konnten wir behutsam die Steinreihen mit den halbdurchsichtigen Gewebestreifen mit einem Skalpell und einem feinen Meißel lockern und entfernen (siehe Abb. 67 und Abb. 68). Alle vorbereitenden Maßnahmen begleitete eine Fotodokumentation mit dem Ziel, die herausgelösten und kartierten Reihen der Mosaiksteinchen, die nun die 23 Mosaikfelder markierten, später in ihre ursprüngliche Position zurückzubringen.

Anfangs musste stellenweise wegen der aufsteigenden Bodenfeuchtigkeit vor der Gewebeklebung mit Heizstrahlern die zu hebende Mosaikfläche intensiv getrocknet werden. Um das Mosaik vor weiteren Umwelteinflüssen zu schützen, wurde mit langen gebogenen Rohren und durchscheinenden Plastikplanen ein Zeltdach gespannt. Im Lauf der Zeit machte die unerträglich ansteigende Sommerhitze ein Vorwärmen des Mosaiks überflüssig und der Leim trocknete unkontrolliert schnell. Vom Duft des Leims aus dem direkt nebenan liegenden Stall angelockt, behinderten Schwärme von Mücken die Klebearbeiten.

Als weitere vorbereitende Maßnahme war eine Notsicherung der Steine an den Fehlstellenrändern zwingend erforderlich. An gefährdeten Stellen kam Ton oder Modellknete, aber ansonsten Gips zum Einsatz. Beides hatte den Vorteil der einfachen Rücknahme im Hinblick auf eine spätere Restaurierung der Mosaikstücke im Atelier.

Expand Expand Abb. 67
Sicherung der Trennlinien mit Gazestreifen und Knochenleim, Feld V, Blickrichtung nach Norden (Quelle: MNHA/Rainier Fischer, 1995)
Expand Expand Abb. 68
Nahtstelle zwischen den Musen CLIO und VRANIA rot markiert mit Kreidestift, mit Gazestreifen gesichert und die Marmorkuben entlang der roten Trennlinie entfernt, Felder XI, XII und XVI (Quelle: MNHA/Rainier Fischer, 1995)

Jetzt erst, am Mittwoch dem 13. Juli 1995, begannen die eigentlichen Bergungsarbeiten am Mosaik. Entsprechend der Mosaikfeldgröße wurden 23 Holzfaserplatten, mit Hilfe der Vorzeichnungen auf den Baufolien, genau auf Maß zugeschnitten. Die Holzfaserplatten dienten später als Trägermaterial für das vom Untergrund gelöste Mosaikteil. Die für das Abkleben benötigten Stoffstücke wurden gewaschen. Dadurch schrumpfte der Stoff um ca. 5 % und minimierte die Gefahr von Spannungen durch eine erneute Befeuchtung durch den Knochenleim. Die Bahnen wurden ca. 10 cm größer als die Trägerplatten belassen, für die späteren Befestigungsstreifen.

In einem Leimkocher wurde der Knochenleim durch Erhitzen auf eine Temperatur von 55-60 Grad Celsius auf die benötigte Konsistenz gebracht und in einer Thermoskanne flüssig gehalten. Mit langen Pinseln wurde Bahn für Bahn auf das markierte Mosaikfeld satt aufgetragen. Gleichzeitig erfolgte ein Festklopfen des entrollten Nesselstoffes mit festen Bürsten in den noch warmen Leim um die optimale Klebekraft zu wahren. Der erkaltete Leim, hart und steif, verband das Mosaikteil brettartig mit dem Stoff. Nun konnte von den Seiten vorsichtig mit langen schmalen Flacheisen und Druckluftmeißeln mühsam das Mosaikfeld vom antiken Untergrund abgestemmt werden (siehe Abb. 69 bis Abb. 77). Anfangs war das Loch im Stollenwassertunnel nun ein hilfreicher Teil des Arbeitsplatzes. Als sehr unterschiedlich erwies sich die Haftung der Mosaiksteine am Estrich und die Führung des langen Werkzeugs verlangte Kraft und Ausdauer um dieses kontrolliert zwischen Estrich und Untergrund führen und spalten zu können. Es galt ein Ablenken der langen Eisen und zwangsläufiges Durchbrechen der Schmuckfläche und des Kalikostoffes zu vermeiden.

Mühsames Abstemmen und Bergung des abgeklebten Mosaikfeldes, Feld II, Blickrichtung nach Westen (Quelle: Archiv MNHA)

Zum Abschluss kam obenauf die formatierte Tischlerplatte. Die überstehenden Stoffbahnen des abgeklebten Mosaikteils wurden auf der Rückseite der Trägerplatte festgetackert. Nun konnte das vom Untergrund gelöste Mosaikteil angehoben, auf die Rückseite gedreht und abtransportiert werden.

Als hilfreich für den Abtransport erwiesen sich die gute Zugänglichkeit und Bewegungsfreiheit auf der Fundstätte. Ein befestigter Weg, ursprünglich angelegt für die Versorgung der Tiere auf der angrenzenden Weide, führte bis zur Eingangsschwelle des Mosaiksaals.

Umfangreiche Umbau- beziehungsweise Renovierungsmaßnahmen und der dadurch entstandene Platzmangel im Nationalmuseum für Geschichte und Kunst am Fischmarkt ließen uns keine andere Wahl, als nach einem adäquaten Arbeitsumfeld außer Haus zu suchen. Die mit dem Rheinischen Landesmuseum Trier vereinbarte Kooperation ermöglichte es uns, neben der Anmietung von Räumlichkeiten für die Lagerung und Restaurierung, auch auf die kompetente Hilfe der spezialisierten Trierer Restauratoren zurück greifen zu können. Der erste Transport mit Mosaikteilen in das Rheinische Landesmuseum Trier erfolgte am Freitag, dem 21. Juli. Am 26. Juli 1995 fanden mit der Hebung und dem Abtransport des letzten Feldes nach Trier, des Zentralmedaillons - mit dem Dichterfürst HOMERVS und der Muse CALLIOPE - die aufwändigen Bergungsarbeiten1 ihren Abschluss (siehe Abb. 78) und anschließend wurde das Grabungsareal umgehend zugedeckt und mit feinem Sand und Erdreich verfüllt und planiert.

Expand Expand Abb. 78
Dichterfürst HOMERVS und die Beschützerin der schönen Künste Muse CALLIOPE „verschwinden“ am 26.07.1995 unter dem aufgerollten Kalikostoff, Feld XV, Blickrichtung nach Süden (Quelle: MNHA/Rainier Fischer, 1995)

Im Rheinischen Landesmuseum Trier wurde unverzüglich mit der zeitraubenden Freilegung und Konsolidierung der Mosaikrückseiten begonnen (; ). So konnte das restaurierte Hauptfeld XV, mit dem zentralen Figurenpaar des antiken Dichters HOMERVS und seiner „Lieblingsmuse“ CALLIOPE, erstmals der Öffentlichkeit, in der Ausstellung „Empreintes du Passé. Acquis et défis de l’archéologie luxembourgeoise“ vom 16. Dezember 1995 bis 17. Juni 1996 im Nationalmuseum für Geschichte und Kunst am Fischmarkt, präsentiert werden.

Nach Abschluss der ersten Phase der Konsolidierungs- und Restaurierungsarbeiten, der Fixierung der Mosaikrückseiten, erfolgte der Rücktransport der verbliebenen 22 Mosaikfelder am 10. März 1997, in die ehemaligen Räume des Luxemburger Nationalmuseums für Naturgeschichte, unter dem weitläufigen Dach des alten Nationalmuseums für Geschichte und Kunst am Fischmarkt. Hier wurden die Restaurierungs- und Ergänzungsarbeiten am 29. Januar 1999 abgeschlossen und anschließend begannen die Vorbereitungen für die Verlegung des nun wieder ansehnlichen Mosaiks in die neue Dauerausstellung im renovierten Nationalmuseum für Geschichte und Kunst am 16. Mai 2002. Zeit genug, um bis zur Eröffnung des neugestaltetten Musems am 21. Juni 2002, den Steintepich ins rechte Licht zu rücken.

Um das Musen-Mosaik angemessen präsentieren zu können, wurden die bereits genehmigten Pläne für den Umbau des Nationalmuseums, abgeändert. Die Lösung offenbarte eine architektonisch gelungene Variante in Anlehnung an ein römisches Atrium, die von zwei Etagen den Blick auf die „Augenweide“ freigeben.

Vorher musste jedoch aus Gründen der Transportmobilität das Gewicht der Mosaikfelder reduziert und diese auf ein leichtes und stabiles Trägermaterial fixiert werden. Das wiederum machte die Entfernung der antiken Fundierung bis auf die Rückseite der Mosaiksteinchen erforderlich. Ein mühseliges Unterfangen, denn mit Hilfe eines Ultraschallmeißels, kleiner Handmeißel und Trennscheiben konnte nur sehr langsam der kompakte und sehr unterschiedlich harte Mörtel reduziert werden. Den antiken Bettungsmörtel wurde durch einen modernen dünnen und reversiblen, ca. 1 cm dicken Mörtel, bestehend aus Moselsand und Dispersionsklebstoff ersetzt. Im Verbund mit einer, mit Epoxydharz verklebten, starren Trägerplatte aus ultraleichten Aluminiumwaben konnte das Gewicht um 80 % reduziert werden. Eine umfangreiche Dokumentation begleitete das unwiederbringliche Entfernen der originalen Bettungslagen. Dazu gehörten auch die Entnahme von Estrich- und Holzkohleproben um, unter anderem, die Herstellungstechniken der römischen Mosaizisten studieren zu können.


  1. Danksagung und Würdigung der engagiert an der Bergung und Restaurierung beteiligten Kolleginnen und Kollegen: Franz Adams (RLM Trier), Dinko Baez (MNHA), Tania Brugnoni (Istituto per l´Arte e il Restauro, Firenze), Fabio Ceccacci (MNHA), Erich Christmann (RLM Trier), Alain Claes (ADEM), Mike Da Ponte (ADEM), Fritz Lutz (RLM Trier), Constantin Schweicher (RLM Trier) und Ali Duran Öcal (National University of Colombia). ↩︎

Bibliografie

Heiliger 1996
Heiliger, S. (1996). Vichtener Mosaik. Eine Zukunft für die Vergangenheit. Restaurierung in Trier. In Télécran, 18(4), S. 26-31. Luxemburg.
Krämer 1995
Krämer, K. (1995, September 5). In Trierischer Volksfreund, 206, S. 6. Trier.
Kühn 2001
Kühn, H. (2001). Erhaltung und Pflege von Kunstwerken. München.