3D-gedruckte Muschelvase

1. Viertel 21 JahrhundertKeramik, 3D-Druck

Diese 3D-gedruckte Vase ist einer der jüngsten Neuzugänge in der Sammlung des Museums für luxemburgisches Design und angewandte Kunst. Die junge Unternehmerin, Designerin, und Gründerin des luxemburgischen Start-up-Unternehmen Äerd Lab, Angelika Bocian-Jaworska, erforscht alternative Techniken zur Herstellung von Keramikobjekten, was zu ihrem Gewinn des dritten Circular by Design Challenge 2023 [Multifunctional Urban Furniture] führte.

Die Vase verbindet die digitale Reproduktion mit der Natur: Ihre organische Form, die von einer Muschelschale inspiriert wurde, weist gleichzeitig die charakteristischen Rillen von 3D-Drucken auf.

Die Natur spielt nicht nur in Bocian-Jaworskas ästhetischem Designansatz eine wichtige Rolle, sondern auch philosophisch: Sie arbeitete an der Weltausstellung in Dubai mit und förderte den Ansatz der Kreislaufwirtschaft, d. h. das Teilen, Leasen, Wiederverwenden, Reparieren, Aufarbeiten und Recyceln von Materialien. Ihre Arbeit ist Teil eines zeitgenössischen Designansatzes, der durch den Einsatz innovativer Techniken zu mehr Umweltbewusstsein tendiert. Das kreisförmige Design und die Benutzung von 3D-Druckern sind daher eine bedeutende Entwicklung im zeitgenössischen Design und zeugen vom kontinuierlichen Fortschritt im luxemburgischen Design.

Text | CC BY-NC | Lisi Linster

Diese 3D-gedruckte Vase ist einer der jüngsten Neuzugänge in der Sammlung des Museums für luxemburgisches Design und angewandte Kunst. Die junge Unternehmerin, Designerin, und Gründerin des luxemburgischen Start-up-Unternehmen Äerd Lab, Angelika Bocian-Jaworska, erforscht alternative Techniken zur Herstellung von Keramikobjekten, was zu ihrem Gewinn des dritten Circular by Design Challenge 2023 [Multifunctional Urban Furniture] führte.

Die Vase verbindet die digitale Reproduktion mit der Natur: Ihre organische Form, die von einer Muschelschale inspiriert wurde, weist gleichzeitig die charakteristischen Rillen von 3D-Drucken auf.

Die Natur spielt nicht nur in Bocian-Jaworskas ästhetischem Designansatz eine wichtige Rolle, sondern auch philosophisch: Sie arbeitete an der Weltausstellung in Dubai mit und förderte den Ansatz der Kreislaufwirtschaft, d. h. das Teilen, Leasen, Wiederverwenden, Reparieren, Aufarbeiten und Recyceln von Materialien. Ihre Arbeit ist Teil eines zeitgenössischen Designansatzes, der durch den Einsatz innovativer Techniken zu mehr Umweltbewusstsein tendiert. Das kreisförmige Design und die Benutzung von 3D-Druckern sind daher eine bedeutende Entwicklung im zeitgenössischen Design und zeugen vom kontinuierlichen Fortschritt im luxemburgischen Design.

Text | CC BY-NC | Lisi Linster

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