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Architectura universalis ; Das ist: Vonn Kriegs- Statt- und Wasser Gebäwen. Erstlich, wie man die Statthor unnd Einlss, zu Wasser, und zu Land mit Spitzgatter und doppelten Schlagbrucken, darhinder dann ein newe Manier der Soldaten Quartier zu Ross und Fuss, erbawen, und also vor Feindlichem Anlauff wol verwahren solle: Nicht weniger, wie die alte Thürn und Mawren zu nutzlicher Gegenwehr könden reparirt und corrigirt werden. Zum Andern, wie im Stattgebaew die Schulen, Academien, Wohnhaeuser, Herbergen, Baeder, Gefaengnussen und Lazareten, neben andern nothwendigen Civilischen Gebaewen zuverfertigen seyen. Drittens, in was Gestalt auff den siessen fliessenden Wassern, die Wehrhaffte Floess, sowol auch die Schiff unnd Formen also zuerbawen, damit man dieselbige nicht allein zum fahren, sonder auch zu den Schiffbrucken, ingleichem zur Defension der Aus- oder Einfahrten, und Wasserpaessen, zusampt den Wasserhaespeln, Wuhr-,, auch Wassergaettern nutzlichen gebrauchen möge. Zum Vierdten, ein Pulfferthurm, ingleichem ein Zeughauss, nach rechter bequemer Manier zuerbawen: Auch wie das Gewehr daselbsten in geschmeidtger Form sauber und beständig zuerhalten seye: So dann ein Zubereitung der leichen Stuck Geschuetz, auff die Schiff und Floess zugebrauchen: Ein Form des langen nutzlichen Poelers und wolgeschickten auswerffen seienr Kuglen. Neben einer newen Manier von Wasserkugeln Luft- und Schloss-Fewrwerk, sampt andern dergleichen Mannhafften Recreationen. AUss eigener Experientza und viel-jähriger Observation zusamen getragen, beschrieben, und mit 60 kUpfferstucken vorgebildet und Delinirt durch Kosephum Furttenbach.

Architectura universalis ; Das ist: Vonn Kriegs- Statt- und Wasser Gebäwen. Erstlich, wie man die Statthor unnd Einlss, zu Wasser, und zu Land mit Spitzgatter und doppelten Schlagbrucken, darhinder dann ein newe Manier der Soldaten Quartier zu Ross und Fuss, erbawen, und also vor Feindlichem Anlauff wol verwahren solle: Nicht weniger, wie die alte Thürn und Mawren zu nutzlicher Gegenwehr könden reparirt und corrigirt werden. Zum Andern, wie im Stattgebaew die Schulen, Academien, Wohnhaeuser, Herbergen, Baeder, Gefaengnussen und Lazareten, neben andern nothwendigen Civilischen Gebaewen zuverfertigen seyen. Drittens, in was Gestalt auff den siessen fliessenden Wassern, die Wehrhaffte Floess, sowol auch die Schiff unnd Formen also zuerbawen, damit man dieselbige nicht allein zum fahren, sonder auch zu den Schiffbrucken, ingleichem zur Defension der Aus- oder Einfahrten, und Wasserpaessen, zusampt den Wasserhaespeln, Wuhr-,, auch Wassergaettern nutzlichen gebrauchen möge. Zum Vierdten, ein Pulfferthurm, ingleichem ein Zeughauss, nach rechter bequemer Manier zuerbawen: Auch wie das Gewehr daselbsten in geschmeidtger Form sauber und beständig zuerhalten seye: So dann ein Zubereitung der leichen Stuck Geschuetz, auff die Schiff und Floess zugebrauchen: Ein Form des langen nutzlichen Poelers und wolgeschickten auswerffen seienr Kuglen. Neben einer newen Manier von Wasserkugeln Luft- und Schloss-Fewrwerk, sampt andern dergleichen Mannhafften Recreationen. AUss eigener Experientza und viel-jähriger Observation zusamen getragen, beschrieben, und mit 60 kUpfferstucken vorgebildet und Delinirt durch Kosephum Furttenbach.

  • Monograph
  • Joseph, FurttenbachMatthäus, RemboldJohann Jakob, Campanus
  • 1635
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