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Salle des médailles au Musée d'histoire et d'art, Luxembourg

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Metadaten

fullscreen: Salle des médailles au Musée d'histoire et d'art, Luxembourg

Monografie

Strukturtyp:
Monografie
Titel:
Salle des médailles au Musée d'histoire et d'art, Luxembourg
Untertitel:
guide illustré
Autor*in:
Thill, Gérard
Weiller, Raymond
Erscheinungsjahr:
1980
Herausgeber:
Musée d'histoire et d'art
Erscheinungsort:
Luxembourg
Maße:
27 p.
Beschreibung:
Numismatique

Kapitel

Titel:
Einführung

Kapitel

Titel:
8. Vom Modell zur Medaille

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Salle des médailles au Musée d'histoire et d'art, Luxembourg
  • Jean Bertels, abbé d'Echternach...
  • [Salle d'exposition]
  • Présentation
  • Introduction
  • [Catalogue]
  • 1. De la Renaissance au Baroque
  • 2. Souverains
  • 3-4. De Nicolas Alexis Grün à la Famille Wunsch de Diekirch
  • 5. De Jean(-Pierre) Mich à Auguste Trémont
  • 6. Julien Lefèvre
  • 7. Charlotte Engels
  • 8. De la maquette à la médaille
  • 9. Éditions du club français de la médaille
  • 10. Cercle Grand-Ducal d'escrime et de Gymnastique
  • 11. Le trophée national
  • 12. La société de gymnastique de Bonnevoie
  • 13. Le cercle agricole et horticole du Grand-Duché de Luxembourg
  • 14. Tabatières en argent
  • 15. Une médaille raconte...
  • Einführung
  • 1. Von der Renaissance zum Barock
  • 2. Herrscher
  • 3-4. Von Nicolas Alexis Grün bis zur Familie Wunsch von Diekirch
  • 5. Von Jean(-Pierre) Mich bis zu Auguste Trémont
  • 6. Julien Lefèvre
  • 7. Charlotte Engels
  • 8. Vom Modell zur Medaille
  • 9. Ausgaben des "Club Français de la Médaille"
  • 10. Der "Cercle Grand-Ducal d'Escrime et de Gymnastique"
  • 11. Der "Trophée National"
  • 12. Die "Société de Gymnastique de Bonnevoie"
  • 13. Der "Cercle Agricole et Horticole du Grand-Duché de Luxembourg"
  • 14. Silberne Tabaksdosen
  • 15. Eine Medaille erzählt...
  • [Illustrations]
  • Fig. 1 - XVIe s.: Le triomphe de la Justice
  • Fig. 2 - 1537: Charles Quint, empereur
  • Fig. 3 - 1620: Ernest, "prince" et comte de Mansfeld
  • Fig. 4 - 1647: Léopold Guillaume, archiduc d'Autriche...
  • Fig. 5 - 1658: Prise de Montmédy par les troupes de Louis XIV
  • Fig. 6 - v. 1680: Guillaume III, prince d'Orange...
  • Fig. 7 - 1684: Médaille satirique sur Louis XIV...
  • Fig. 8 - 1692: Maximilien-Emmanuel de Bavière...
  • Fig. 9 - +- 1700: Sigismond, empereur
  • Fig. 10 - 1706: John Churchill, duc de Marlborough
  • Fig. 11 - 1re moitié du XVIIIe s.: François Henri, duc de Montmorency-Bouteville...
  • Fig. 12 - 1778: Médaille des collègues Thérésiens...
  • Fig. 13 - 1830: Guillaume Ier, roi des Pays-Bas...
  • Fig. 14 - 1849: Guillaume II, roi des Pays-Bas...
  • Fig. 15 - 1853: Mariage du prince Henri des Pays-Bas...
  • Fig. 16 - 1856: Guillaume III, roi des Pays-Bas...
  • Fig. 17 - 1876: Inauguration du monument en l'honneur de la princesse Amélie...
  • Fig. 18 - v. 1880: Faïencerie Villeroy & Boch...
  • Fig. 19 - 1891: 74e anniversaire de naissance du grand-duc Adolphe de Nassau...
  • Fig. 20 - 1899: Luxembourg-Ville, 25e anniversaire de l'Union Dramatique
  • Fig. 21 - 1903: Luxembourg-Ville, concours d'étalages à l'occasion de l'inauguration du pont Adolphe
  • Fig. 22 - 1939: Grande-duchesse Charlotte...
  • Fig. 23 - 1944: Médaille de la Libération...
  • Fig. 24 - v. 1960: George S. Patton Junior...
  • Fig. 25 - 1963: Millénaire de la Ville de Luxembourg...
  • Fig. 26 - 1972 (refrappe): Médaille d'hommage de la Caisse d'Épargne de l'État
  • Fig. 27 - 1975: Fondation Culturelle Européenne...
  • Fig. 28 - 1980: 150e anniversaire de la pose de la première pierre de l'Hôtel de Ville de Luxembourg

Volltext

11. Elektropneumatische Presse (Ringprägung). rie-Bataillons. und Michel Pfeiffer, der früher beim belgischen 
12. Hydraulische Presse (ringlose Prägung). Militär gedient hatte, in Luxemburg den Cercle Grand-Ducal 
13. Hydraulische Presse (ringlose Prägung). d'Escrime et de Gymnastique”. 
14. Abdrehung der Medaillen. 
iS. Sand-Wasser-Scheuerung. Die ausgestellten Stücke wurden unter den Medaillen dieser 
16. Auftragung der Patina. Gesellschaft ausgewählt, welche von derselben dem Museum 
17. Vollendung der Patina. geschenkt wurden, um ihre Erhaltung zu gewährleisten. Diese 
18. Vergoldung durch Elektrolyse. Medaillen, welche von 1880 bis 1926 datieren, erlauben es, die 
19. Emaillierung. internationale Tätigkeit dieser Gesellschaft darzulegen. 
Diese Photographien werden der „Administration des Monnaies 1. DER „TROPHEE NATIONAL 
et Medailles”, 11, quai de Conti, Paris, verdankt, welche auch Der durch ministeriellen Beschluß vom 9. August 1951 geschaffe- 
einen Text veröffentlicht hat, der im Vorhergehenden teilweise ne „Trophee National” ist den Preisträgern der jährlichen Ama- 
wiedergegeben wurde. teur-Landesmeisterschaften vorbehalten, welche auf höchster 
Die in der Vitrine 8 ausgestellten Modelle, Matrizen und Medail- gemäß durch 2 10 de RCE gene hm en ‚Sportverbände 
len wurden dem Museum von ihrem Urheber, Herrn Julien Verbände und in den im Programm der offiziellen internationalen 
Lefèvre, geschenkt. Die Matrizen und Medaillen wurden in der Meisterschaften zugelassenen Sportarten organisiert werden. In 
Brüsseler Münze hergestellt. jeder Sportart erhalten die an erster, zweiter und dritter Stelle 
Klassierten eine Medaille in vergoldeter Bronze, in versilberter 
9 AUSGABEN DES „CLUB FRANCAIS DE LA ME- Bronze, beziehungsweise in Bronze (von 1951/52 bis 1959 handelte 
DAILLE” es sich um vergoldetes Silber, Silber oder Bronze). Dieselbe 
Medaille, von größerem Durchmesser, wird seit 1959 den Mann- 
Dem in der Pariser Münze domizilierten CFM kommt eine schaften zuerkannt, welche bei Mannschaftsmeisterschaften, die 
erstrangige Stellung zu als Editionszentrum von Kunstmedaillen, außerhalb der individuellen Wettkämpfe in den gleichen Sportar- 
mit internationalem Charakter. ten veranstaltet wurden, die drei ersten Plätze belegten. Die erste 
Medaille wurde für das Jahr 1951/52 geschaffen. 
Die ausgestellten Stücke bieteh eine Auswahl, welche die ver- Ru ; N 
schiedenen Tendenzen zeigt, denen sich Künstler verschrieben 12 DIE .SOCIETE DE GYMNASTIQUE DE BONNEVOIE 
haben wie: Hans Bellmer, Bénédicte Charpentier-Villain, Ray- n , . . 
mond Corbin, Robert Couturier, Jean-Pierre Demarchi, Jacques Gegründet wurde diese Gesellschaft im Juli 1884. Genau wie der 
Despierre, Therese Dufresne, Emile Gilioli, Etienne Hajdu, „Cercle Grand-Ducal d’Escrime et de Gymnastique . schenkte sie 
Abram Krol, Louis Leygue, Claude Schürr, Roger Vieillard und ihre Medaillen dem Museum, um sie dort versorgt zu wissen. 
Volti. Andere Gesellschaften folgten diesem Beispiel. mit demselben 
Zweck. 
je Vitrine i itte i vor lten, von 
Die M Une ae aie ee Gruppen orbehalten Die ausgestellten Stücke — eine Auswahl aus der Periode 1886 bis 
1911 — zeugen von der großen Tätigkeit dieser Gesellschaft, nicht 
nur auf Landesebene, sondern ebenfalls im Ausland. 
10 DER „CERCLE GRAND-DUCAL D’ESCRIME ET DE 
GYMNASTIQUE” 13 DER ,CERCLE AGRICOLE ET HORTICOLE DU 
GRAND-DUCHE DE LUXEMBOURG” 
Eine erste Gymnastik-Gesellschaft wurde 1849 in Luxemburg 
unter dem Namen „Turnverein” gegründet. Sie änderte später Diese Gesellschaft entstand am 20. August 1853 in Luxemburg, 
ihren Namen in „Societe de Gymnastique” um und ihre Tätigkeit infolge einer Spaltung, die wegen politischer Meinungsverschie- 
flaute nach 1860 ab. Im August 1879 gründeten Philippe Polfer, denheiten im Innern der Société Royale Agricole du Grand- 
früherer Feldwebel und Waffenmeister des Luxemburger Infante- Duché de Luxembourg” (gegründet am 8. Oktober 1846) erfolet 
IA
	        

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