hl. nikolaus von flüe als patron des friedens. zanter hat sich von den besten 
vorbildern moderner wandmalerei, so von severini, cingria, beeinflussen lassen. 
léon loschetter, luxemburger wort, le 24 avril 1948 
? mit dem zurückgreifen auf die mosaikkunst, die hohe technischorganisatorische 
ansprüche an das künstlerische schaffen stellt, hat gustave zanter seine signatur 
einer genau begrenzbaren periode im luxemburgischen kirchenbauwesen 
aufgeprágt. diese kompositionen strahlen nicht nur einladende festlichkeit aus. auf 
grund ihrer weithin ósterlichen bildthematik und der leuchtkraft, die von den 
mosaikflachen ausgeht, bieten sie einen recht sinnvollen rahmen für das 
gottesdienstliche geschehen. 
michel schmitt, luxemburger wort, le 16 février 1991 
pour savoir davantage 
marie-jo hick, républicain lorrain, le 14 aoüt 1975 
oernadette lorang, télécran, le 22 aoüt 1986 
renée schloesser, marienkalender, 1987 
norbert thill, heimat4 mission n? 12/1987 
elisabeth vermast, choisir n? 8/1990 
michel schmitt, luxemburger wort, le 16 février 1991 
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