noch ein hinwenden zu einer kraftvolleren und persönlicheren note in zeichnung und umriss, so hat man wohl das charakteristischste dieses malerischen malers ausgesagt. jos walentiny, luxemburger wort, le 18 janvier 1956 ? aber gerade in diesem letzten jahre fállt die weiterentwicklung ersfelds, der, vom expressionismus ausgehend, immer abstraktiver wurde, so dass in seinen rezenten werken das figurative mehr und mehr in den hintergrund tritt und heute fast vóllig verschwunden ist. r.k., tageblatt, le 30 décembre 1961 ? von kutter inspiriert, aber nicht kopierend, neigte ersfeld in früheren jahren mehr zur figurativen malerei, ging dann aber spáter zur abstraktion über. und so finden wir ihn von gesicht zu gesicht mit seinen kunstwerken wieder. ersfeld steht für ein geschehen, das aus seelischen regungen wächst. seine förmlich und farblich scheinbar verworrenen beschreibungen der einzelheiten bilden dennoch einen ntensiven zusammenhang, bald sich mildernd, bald sich verstárkend, je nach dem thema. von ersfelds bildern teilt sich alles leben mit. "naria frieden, létzebuerger journal, le 17 novembre 1964 pour savoir davantage maria frieden, létzebuerger journal, le 17 novembre 1964 "evue, le 14 février 1970 EVERARD - HUTMACHER Germaine 1947 oeinture - née le 5 octobre 1947 à pétange - cours chez ota nalezinek, cours de peinture sur soie en italie et cours à l'académie d'été de luxembourg - peinture figurative, peinture sur soie - peinture à l'huile - " germaine everard widmet sich seit etwa zehn jahren der malerei. ihr talent verfeinerte sie durch stetige teilnahme an kursen und stagen. ihre werke (oft in öl) tendieren augenblicklich vom figurativen zum abstakten”, |., luxemburger wort, le 10 octobre 1990 - expose depuis 1986 a koerich, mamer, capellen, waldbredimus et schifflange - prix de france en 1988 - vit à goetzingen EWEN Luc 1959 photo-peinture - né le 13 mars 1959 à luxembourg - études à l'école des arts et métiers à luxembourg, al in e p à marly-le-roy (photographie) - expose au luxembourg et à l'étranger - expose au salon du c al depuis 1986 - "der künstler benutzt die fotos als rohmaterial, als ausgangsbasis für einen künstlerischen schaffensprozess, der die fertigen produkte viel náher in den bereich der malerei als in den der fotografie rückt”, l.cl., tageblatt, le 2 avril 1987 - prix national de la photographie en 1986 - vit à helmsange pour savoir davantage jean portante, tageblatt, le 18 décembre 1990 EWERT Armand 1925 sculpture, peinture - né le 16 mars 1925 à méziéres - études à l'académie abc à paris et à l'académie des beaux-arts à munich - dans ses sculptures il utilise surtout le bois et son sujet principal est le mineur - "wohl hat er nie im berg gearbeitet, doch von dort sich die meisten motive geholt. bergmánner aus eiche, linde und einem afrikanischen hartholz geschnitzt, und auf holz und leinwand gematt', léon n. nilles, revue, le 18 avril 1991 - expose au luxembourg et à l'étranger - il est l'auteur du monument "fir eis bieraleit" à lamadelaine - vit à lamadelaine expositions personnelles (sélection) 1960: hótel de ville, pétange (p) 1962: hótel de ville, pétange (p) 1977: source kind, mondorf-les-bains (p) 1989: beim jacques, fingig (D) appréciation ? eine ansicht von differdingen, die etwas álter ist, zeigt die entwicklung des künstlers, der sich vom realistischen lóst und dessen tendenzen klar in richtung abstraktion gehen. lassen sich bei einigen bildern stilleben von blumen noch